Präzise konische Verbindung: Die konische Verbindung mit Innen-Sechskant gewährleistet eine präzise Implantat-Abutment-Verbindung und beeinflusst damit maßgeblich die Stabilität von permanenten Zahnersatzlösungen. Mit einem Konus von 12° erreicht diese Verbindung eine makellose Passform und Dichtheit. Darüber hinaus zeichnet sich die konische Verbindung durch außergewöhnliche Bakterienresistenz aus und zeigt hervorragende Ergebnisse bei der Reduzierung von Kompression im zervikalen Teil des Implantats.
Apikaler Teil: Der sorgfältig gestaltete apikale Teil des Implantats dient dazu, Schäden an der anatomischen Knochenstruktur zu verhindern und die Dauer der chirurgischen Implantationsphase für den Implantologen zu verkürzen. Das Progressive Implant bietet Lösungen für eine Vielzahl klinischer Herausforderungen, selbst in hochkomplexen Szenarien.
BIO3 IMPLANT PROGRESSIVE:
Das Progressive Implant präsentiert einen zylindrischen Schraubenabschnitt mit umlaufenden Rillen, die die Fixierung in der kortikalen Knochenschicht verbessern und die primäre Stabilität in weicheren Knochenarten stärken.
Mit einem rillenförmigen Design bietet das Progressive Implant eine hervorragende Leistung beim Schneiden, Sammeln und Verdichten von Weichgewebeknochen im apikalen Teil.
Implantate aus der Progressiven Serie weisen ein moderat aggressives Gewindedesign auf, insbesondere robustes Gewinden an der Spitze, um eine überlegene Implantatfixierung im Knochen zu gewährleisten und somit eine erhöhte primäre Stabilität in weicheren Knochengeweben zu erreichen.
Durch ein moderat konkaves Knochenprofil verteilt das Progressive Implant den Druck gleichmäßig entlang des Gewindes und komprimiert allmählich das Weichgewebe, was die primäre Stabilität erhöht.
Darüber hinaus wurde ein spiraliges Implantat mit aggressivem Gewinde entwickelt, um die primäre Stabilität zu verbessern, weshalb es sich ideal für den Einsatz in Knochentypen II, III und IV eignet.
Der konische Implantatkörper passt sich nahtlos der Bohrform an und gewährleistet eine präzise Anpassung an den Knochen. Darüber hinaus verbessert die Konizität des Implantatkörpers seine Selbstschneideigenschaften, während der nicht-invasive apikale Implantatteil das Risiko anatomischer Schäden während der Sinuslift-Operation mindert. Das Plattformwechsel-Prinzip trägt zusätzlich zur Vielseitigkeit des Implantatsystems bei.